An der heutigen Medienkonferenz im Regierungsgebäude in Liestal sprach sich die Nordwestschweizer Regierungskonferenz (NWRK) klar gegen die Volksinitiative «für eine massvolle Zuwanderung (Begrenzungsinitiative)» aus. Die Vertreterinnen und Vertreter der Regierungen der Kantone Basel-Landschaft, Aargau, Jura, Basel-Stadt und Solothurn betonten die negativen volkswirtschaftlichen und finanziellen Folgen einer Kündigung des Freizügigkeitsabkommens und der Gefährdung der Bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU auf den Wirtschafts- und Forschungsstandort Nordwestschweiz.